Wolfgang Amadé Mozart, Konzert für Klavier und Orchester
Nr. 9 Es-Dur (KV 271) »Jenamy-Konzert«. Das Faksimile
Mit einem Kommentar (deutsch/englisch) von Ulrich Konrad
XX/140 Seiten. Geb. (Meisterwerke der Musik im Faksimile 38)
XX/140 Seiten. Geb. (Meisterwerke der Musik im Faksimile 38)
ISBN 978-3-946798-03-3
228,00 €
Faksimile nach dem Autograph der Biblioteka Jagiellonska, Kraków
Mit dem hier faksimilierten Konzert, auch »Jenamy-Konzert« genannt, legte Mozart den Grundstein für das moderne ausdrucksstarke Klavierkonzert und weist damit weit in das 19. Jahrhundert voraus. Die absolute Ausnahmestellung dieses Konzerts veranlasste Alfred Brendel, von einem Weltwunder zu sprechen. Mit diesem Werk hat Mozart eine Wendemarke positioniert, die die Geschichte der Gattung gewissermaßen halbiert: in eine Geschichte der Gattung vor und eine Geschichte nach diesem Konzert. Gerade so wie mit Beethovens 3. Symphonie, der Eroica, für die Geschichte der Symphonie eine neue Ära beginnt, so auch mit dem »Jenamy-Konzert« für die Geschichte des Klavierkonzerts.
Die erste Seite des Faksimiles (PDF)
Mit dem hier faksimilierten Konzert, auch »Jenamy-Konzert« genannt, legte Mozart den Grundstein für das moderne ausdrucksstarke Klavierkonzert und weist damit weit in das 19. Jahrhundert voraus. Die absolute Ausnahmestellung dieses Konzerts veranlasste Alfred Brendel, von einem Weltwunder zu sprechen. Mit diesem Werk hat Mozart eine Wendemarke positioniert, die die Geschichte der Gattung gewissermaßen halbiert: in eine Geschichte der Gattung vor und eine Geschichte nach diesem Konzert. Gerade so wie mit Beethovens 3. Symphonie, der Eroica, für die Geschichte der Symphonie eine neue Ära beginnt, so auch mit dem »Jenamy-Konzert« für die Geschichte des Klavierkonzerts.
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