Alban Berg, Violinkonzert
Das Faksimile
Mit einem Kommentar (deutsch/englisch) von Douglas Jarman
XVI/88 Seiten. Format 30 x 39 cm. Geb. (Meisterwerke der Musik im Faksimile 22)
XVI/88 Seiten. Format 30 x 39 cm. Geb. (Meisterwerke der Musik im Faksimile 22)
ISBN 978-3-89007-758-1
198,00 €
Faksimile nach dem Autograph der Library of Congress, Washington
Die Entstehungsgeschichte von Alban Bergs Violinkonzert ist tragisch: Zwar war es ein Auftragswerk des US-amerikanischen Geigers Louis Krasner, doch wurde es für Berg zu einem Requiem für Manon Gropius, die Tochter Alma Mahlers, als diese im April 1935 mit nur 19 Jahren an einem Hirntumor starb. Berg widmete das Werk sowohl seinem Auftraggeber als auch seiner Muse: »Für Louis Krasner; dem Andenken eines Engels«. Ende 1935, noch vor der Uraufführung des Violinkonzerts, verstarb der Komponist.
Mit diesem Faksimile wird ein Schlüsselwerk der Moderne auf ganz neue Weise zugänglich.
Die erste Seite des Faksimiles (PDF)
Die Entstehungsgeschichte von Alban Bergs Violinkonzert ist tragisch: Zwar war es ein Auftragswerk des US-amerikanischen Geigers Louis Krasner, doch wurde es für Berg zu einem Requiem für Manon Gropius, die Tochter Alma Mahlers, als diese im April 1935 mit nur 19 Jahren an einem Hirntumor starb. Berg widmete das Werk sowohl seinem Auftraggeber als auch seiner Muse: »Für Louis Krasner; dem Andenken eines Engels«. Ende 1935, noch vor der Uraufführung des Violinkonzerts, verstarb der Komponist.
Mit diesem Faksimile wird ein Schlüsselwerk der Moderne auf ganz neue Weise zugänglich.
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