Das Handbuch der Filmmusik
Das Handbuch der Filmmusik
Geschichte – Ästhetik – Funktionalität
Herausgegeben von Josef Kloppenburg
 
587 Seiten mit zahlr. Abbildungen und Notenbeispielen. Geb.
ISBN 978-3-89007-747-5
 
68,00 €
Die Geschichte der Filmmusik reicht von den Vorläufern und Vorbildern in der Kunst- und Popularmusik über die Anfänge der Stummfilmzeit bis zur erstaunlichen Vielfalt ihrer heutigen Formen in Hollywood und anderswo. Der vorliegende Band präsentiert die enorme Bandbreite der Musik in Film und Fernsehen – vom Mainstream-Kino über den Videoclip bis zur Visualisierung von Kunstmusik. Die Bedeutung und die Funktionalität der Filmmusik wird anhand prägnanter Beispiele wie Iwan der Schreckliche, Der Herr der sieben Meere oder auch Marienhof und Fluch der Karibik anschaulich dargestellt. Eine reichhaltige Bebilderung sowie zahlreiche Dokumente und Notenbeispiele sorgen für eine vorzügliche Visualisierung.

Dieses Buch ist eine unabdingbare Grundlagenlektüre für jeden Musikinteressierten, der die Filmmusik in allen ihren Facetten kennen lernen will. Es wendet sich an professionelle Musik- und Filmschaffende sowie an musik- und filminteressierte Laien und Liebhaber, die ein grundlegendes Wissen über Filmmusik mit ihren differenzierten Kompositionen und beeindruckenden Klanggestaltungen erwerben wollen.

Presse:
»Das Handbuch der Filmmusik spannt einen enorm weiten Bogen, von den Anfängen des Mediums bis hin zu Videokunst, kleinen Subgenres und modernem Mainstream-Kino. [...] Der Band ist eine lesenswerte und spannende Abhandlung der Begegnung von Bild und Musik, die auf ihren mehr als 500 Seiten so gut wie nie langatmig wird.«
Westdeutscher Rundfunk

»In der vorliegenden Form wird sich dieses [...] Handbuch als zuverlässiges, anregendes Arbeitsmittel bewähren.«
Das Orchester

»Das Handbuch der Filmmusik ist allen, die sich mit diesem spannenden Genre auseinandersetzen wollen, absolut zu empfehlen. Vor allem in Kombination mit anderen aktuellen Publikationen [...] bietet der Band eine reichhaltige Auswahl von relevanten filmmusikalischen Aspekten und lädt neben der wissenschaftlichen Beschäftigung auch zum reinen Lesevergnügen ein.«
Die Tonkunst