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Der vorliegende Band widmet sich vor allem dem kompositorischen Schaffen Liszts; Biographisches, wie es in früheren Liszt-Monographien fast durchweg im Mittelpunkt stand, wird nur so weit einbezogen, wie es für das Werk relevant ist. Anstelle einer vollständigen Darstellung von Liszts sehr umfangreichen Schaffen versucht der Autor, die Entwicklung von Liszts Kunstbegriff darzustellen, die im Laufe eines halben Jahrhhunderts von der frühen Prägung durch Beethoven und Berlioz und die religiöse Romantik der 1830er Jahre bis zum meditativen Altersstil und zur Auflösung des Werkbegriffs führt, in der sich die Moderne ankündigt.
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