Musikalische Lyrik
Musikalische Lyrik
Lied und vokale Ensemblekunst (2 Bände)
Herausgegeben von Hermann Danuser
 
Band 1: 434 Seiten mit 54 Abb. und 125 Notenbeispielen, Band 2: 448 Seiten mit 56 Abb. und 76 Notenbeispielen. Leinen mit Schutzumschlag.
(Handbuch der musikalischen Gattungen 8)
ISBN 978-3-89007-131-2
 
256,00 €
Band 1: Von der Antike bis zum 18. Jahrhundert
Band 2: Vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart – Außereuropäische Perspektiven

Presse:
»Es handelt sich um ein Standardwerk, auf das jeder zurückgreifen wird, der sich mit abendländischer weltlicher Vokalmusik beschäftigt. [...] Eine vergleichbar umfassende und ambitionierte Geschichte des Liedes hatte es bislang nicht gegeben – man fragt sich, wie man ohne sie auskommen konnte.«
Die Musikforschung

»[...] aufgrund ihres Detailreichtums, ihrer Datenfülle, der Konkretheit ihrer Argumentation und der Vielfalt an internen Vernetzungen sowie wegen der umsichtig zitierten Quellen in die Kategorie ›Muss‹ für jeden Lied-Liebhaber einzuordnen
Opernwelt

»ein faszinierende[r], gattungstheoretische[r] Entwurf, in dem die Verbindung von Musik und Dichtung in bislang einzigartiger Vielfalt ausgelotet wird.«
Österreichische Musikzeitschrift

»[Der Leser] wird belohnt durch eine spannende Reise in die zum Teil unbekannten Sphären musikalischer Lyrik.«
Fono Forum

»Der Band stellt in seiner Materialfülle und seinen weiten Perspektiven einen erheblichen Fortschritt gegenüber älteren Darstellungen dar und belegt auch, wie fruchtbar es ist, am grundsätzlichen Konzept eines gattungsbezogenen Denkens festzuhalten.«
Musik & Ästhetik

»gelungene[...] Einzeldarstellungen gerade von Seiten der Musikwissenschaft, die den Band sowohl zu einem brauchbaren Nachschlagewerk wie auch zu einer vorzüglichen Einführung in die Welt der musikalischen Lyrik werden lassen.«
iasl online

»das Konzept des ›Lyrik‹-Handbuches [ist] ein in vieler Hinsicht stimulierender Versuch, die historische Diskussion um die Gattung ›Lied‹ neu zu beleben und dabei für die unterschiedlichen geschichtlichen Gemengelagen zu sensibilisieren.«
Jahrbuch des Deutschen Volksliedarchivs