Band 1: Von den Anfängen bis 1750
Band 2: Von 1750 bis 1830
Band 3: Von 1830 bis zur Gegenwart
Die fundamentale Bedeutung der Tasteninstrumente für die Entwicklung der abendländischen Musik erschöpft sich nicht im Repertoire der für sie komponierten Werke. In dem Maße, in dem sie die Funktion der theoretischen und kompositorischen Demonstration ebenso wie der Realisierung genuin abstrakter Klangvorstellungen erfüllten, wurden sie zum Träger der Musik überhaupt, weit über die Grenzen ihres orginären Repertoires hinaus. Gerade diese Perspektive legt es aber nahe, die Geschichte der Kompositionen für Tasteninstrumente - unter dem Aspekt ihrer Wechselwirkung mit der Pionierfunktion für die übrigen Bereiche der Musik - nicht in Klavier- bzw. Orgelmusik aufzuteilen, sondern sie als Gesamtheit zu betrachten und als in Gattungen gegliederte Einheit dazustellen.
Der Titel ist derzeit nicht komplett lieferbar, daher verweisen wir auf die Geschichte der Klavier- und Orgelmusik in 3 Bänden, die auf dieser Ausgabe basiert.
Presse:
»Ein bewunderungswürdiges Großwerk historischer Forschung über die Musik für Orgeln und Klavier. [...] Kaum umfassender und zuverlässiger könnte man sich Anordnung, Detailtreue, Faktenmenge, reiche Ausstattung mit kommentierten Notenbeispielen und Abbildungen vorstellen [...].«
Österreichische Musikzeitschrift
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