Inwieweit lassen sich Liszt, Berlioz, Wagner und Schumann als Vertreter ein und derselben Richtung verstehen? War die Neudeutsche Schule nicht eher eine Fiktion von Franz Brendel, der diesen Begriff 1859 einführte? Diesen und ähnlichen Fragen widmen sich die herausragenden Liszt-Forscher. Der neue Band der Weimarer Liszt-Studien zeigt, wie vielschichtig und spannend die Verbindungen dieser bedeutenden Komponisten sich gestalten.
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