Das große Lexikon der Violine
Das große Lexikon der Violine
Baugeschichte – Spielpraxis – Komponisten und ihre Werke – Interpreten
Herausgegeben von Stefan Drees
 
3., korrigierte und stark erweiterte Auflage. 922 Seiten mit 117, z.T. farbigen Abbildungen und 41 Notenbeispielen. Geb.
(Instrumenten-Lexika)
ISBN 978-3-89007-697-3
 
128,00 €
Ein absolutes Muss für alle, die beruflich oder privat mit der Geige zu tun haben!

Mit einem Geleitwort von Gidon Kremer

Die Themenbereiche des Großen Lexikons der Violine:
Instrumentenkunde: Hier werden Bau und Geschichte der einzelnen Mitglieder der Violinfamilie und bedeutender historischer Streichinstrumente sowie die Bestandteile von Violine und Bogen erläutert.

Spielpraxis: Die Artikel aus diesem Bereich beschäftigen sich mit den verschiedenen Spieltechniken der Violine, berühren aber auch Fragen der Aufführungspraxis, der Gattungsgeschichte und der Pädagogik.

Komponisten und Werke der Violinliteratur: Hier wird die Bedeutung der wichtigsten Komponisten für das Violinspiel und die Entwicklung der damit verbundenen Gattungen ausführlich dargestellt. Dabei bilden auch die großen Werke der Musikliteratur von den Anfängen bis zu zeitgenössischen Kompositionen einen deutlichen Schwerpunkt in der Darstellung.

Geigenbauer: Historische und zeitgenössische Einzelpersonen sowie Familien des Geigen- und Bogenbaus werden vorgestellt und die spezifischen Eigenschaften der jeweiligen Arbeiten erläutert. Dabei liegt der Fokus der Betrachtung auf der bautechnischen Charakterisierung ihrer Instrumente.

Interpreten und Pädagogen: Diese Artikel informieren über die Interpretationsgeschichte und die pädagogische Vermittlung des Violinspiels. Artikel zu Irvine Arditti, Anne-Sophie Mutter, Julia Fischer und vielen anderen zeigen die Repertoireschwerpunkte zeitgenössischer Interpreten auf und veranschaulichen die Spezifika ihres Spiels sowie ihrer pädagogischen Tätigkeit.

Artikelverzeichnis (PDF)
Die Autorinnen und Autoren (PDF)
Leseprobe (PDF)

Presse:
»Ein hervorragendes, umfassendes Nachschlagewerk, das seinen Preis wert ist, nicht nur für Bibliotheken, sondern für alle, die mit der Violine zu tun haben, vom professionellen Instrumentalisten bis zum Pädagogen, vom Musikliebhaber zum Wissenschaftler. Für Musikbibliotheken sehr empfohlen.«
ekz

»Das neue Geigenlexikon setzt [...] neue Standards und schließt – endlich – eine frappierende Bestandslücke.
Westdeutscher Rundfunk

»Stefan Drees [...] hat da als Herausgeber ganze Arbeit geleistet. Wobei er – und jetzt auch der Leser – sich auf eine Heerschar von ausgewiesenen Mitarbeitern verlassen konnte bzw. kann. [...] Und dass als Ouvertüre kein Geringerer als Gidon Kremer das Geleitwort beisteuerte, rundet das Niveau dieses Standardwerks entsprechend ab.
Ensemble